Gesäuse Hüttenrunde
Von Hütte zu Hütte im Nationalpark Gesäuse
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„Universität des Bergsteigens“ – so wird das Gesäuse seit den frühen Anfängen des Alpinismus bezeichnet. Denn wer hier die legendenumwobenen Felswände erklimmen kann, kann es überall anders auch – so lautete der Merksatz berühmter Wiener Kletterer wie Pfannl oder Peterka. Als lebendiges Erbe dieser „goldenen Zeit“ des Alpinismus zeichnet das Gesäuse noch heute die größte Dichte an Schutzhütten in den Ostalpen aus. Daher lag es nahe, diese Hütten mit einem Weitwanderweg zu verbinden und so die „Universität des Bergsteigens“ im Nationalpark Gesäuse, dem einzigen in der Steiermark, wanderbar zu machen.
Die Gesäuse Hüttenrunde führt in einem großen Rund durch den Nationalpark Gesäuse und setzt dabei dessen landschaftliches Markenzeichen „steiler Fels und wilde Wasser“ geradezu atemberaubend in Szene. Ihre Begehung ist technisch moderat (Rot markierte Bergwanderwege), erfordert aber eine gewisse Ausdauer und Erfahrung und kann von den Gesamtanforderungen her ein wenig über jenen ihres berühmten Nachbarn, dem Luchs Trail angesiedelt werden (vor allem, weil auf der Hüttenrunde kein Gepäcktransport angeboten werden kann – auch wenn die reinen Gehzeiten ein wenig geringer sind als beim Luchs Trail). Ob in einem Stück – das sind sieben Tagesetappen - oder in mehreren Teilstücken, die Gesäuse Hüttenrunde wird Dir den einzigartigen Zauber der Gebirgslandschaft im Nationalpark mit der, für den Weitwanderer nötigen Entschleunigung und inneren Ruhe, eröffnen. Den Ausgangs- und Endpunkt für die Hüttenrunde bildet dabei das geschichtsreiche Admont mit seinem prachtvollen Benediktinerkloster und dem Komfort eines modernen Tourismusortes. Eine willkommene Belohnung nach den erlebnisreichen Anstrengungen der vorangegangenen Tage.