Ein Fassungsvermögen von 25 – 30 Liter reicht in Kombination mit dem Gepäckservice (1 Gepäckstück mit 20 kg / pro Person) aus
Im Gepäckservice des Mobilitätsservices ist der Transport eines Gepäckstückes mit einem Gewicht von 20 kg inbegriffen; Hier empfehlen wir Dir einen großen Koffer, Trekkingrucksack oder Reisetasche (ca. 60 Liter Fassungsvermögen). Du erhältst mit der Ausgabe Deiner Tourenunterlagen ein Gepäckstückanhänger für Ihre Etappenreise am Alpe-Adria-Trail
Am Trail weniger zum Wandern gedacht – sondern für den Nachmittag, am Ende der Etappe zum Bummeln bzw. für die Erholung der Füße ideal
Nicht bei den Socken sparen! Gute Skisocken können Wunder in Bezug auf Gehkomfort und Blasenbildung vollbringen.
Je nach Saison (Aber auch nach einem Wettersturz) kann es schonmal empfindlich kalt werden. Hier gilt Gleiches wie beim "First Layer".
Eine Skihose für hochalpine Unternehmungen sollte auch bei ungünstigeren Witterungsbedingungen immer noch angenehm sein. Deshalb sollte die Hose wind- und wasserabweisend sein und zudem eine gewisse Isolationsfähigkeit haben. Aktuell ist Softshell das populärste Material für solche Berghosen.
Falls Deine Skitourenhose bis zum nächsten Morgen nicht ganz trocken wird
Dies ist die unterste Schicht bei kaltem Wetter, deshalb sollte sie atmungsaktiv und schnell trocknend sein. Zwischen reinem Synthetikmaterial (sehr schnell trockend dafür "Geruchsgefahr"; z.B. Transtex) und Wollgeweben (unanfällig auf Geruch, dafür nicht ganz so schnell trocknend; z.B. Merinowolle) gibt es viele verschiedene Ansätze.
Auch die zweite Schicht - oft die Schicht, die nach außen getragen wird - sollte atmungsaktiv und schnell trocknend sein. Und auch hier werden viele verschiedene Konzepte zwischen Synthetik (z.B. Fleece) und Naturmaterialien (z.B. Merino) - mit ähnlichen Vor- und Nachteilen wie beim First Layer - angeboten.
Die dritte Schicht kommt zum Einsatz, wenn es etwas kühler oder windiger ist. Dementsprechend sollte die Jacke windabweisend sein, eine gewisse Isolationsfähigkeit haben, nicht wie Zucker auf Wasser reagieren und zu guter Letzt auch noch gut aussehen.
Primaloft- oder Daunenjacke. Damit die Sternennacht mollig warm genossen werden kann oder zum Uberziehen bei Pausen.
…für einen entspannten Abend!
Hardshelljacke wasserdicht und atmungsaktiv
Hardshellhose wasserdicht und atmungsaktiv
Fast immer ein MUSS – hängt vom Modegeschmack ab: Vom breitkrempigen Sonnenhut bis zur Schildkappe
Ein MUSS außerhalb der Sommermonate; auch im Hochsommer auf den alpineren Etappen (über 2.000 m) dringend empfohlen
Skitourenschuhe mit Profilsohle - die Passform ist das Entscheidende! Vorher wenn irgend möglich eingehen.
Moderne Ski haben etwa Körpergröße und weisen eine Mittelbreite zwischen 85 und 100 mm auf. Vorher wachsen nicht vergessen!
mit großem Teller
Bei schon älteren Fellen evtl. einen Fellkleber zusätzlich mitnehmen
Gehört zur Standardausrüstung dazu!
So wichtig wie die Ski selbst - auch wenn wir sie im Ernstfall hoffentlich nie benötigen werden. LVS-Gerät: modernes 3-Antennen-Gerät mit frischen Batterien; Sonde mindestens 2,4 m lang
Kein Muss, aber eine sinnvolle Erfindung - auch wenn unsere Ski Trails nicht durch stark lawinengefährdetes Terrain führen
Ein Stein ist leicht mal übersehen - wir empfehlen auf jeden Fall einen Skihelm bei Skitouren - außerdem hält er schön warm!
Es gibt kleine Reisehandtücher zB beim Alpenverein zu kaufen
Wer „Comfort“ gebucht hat, kann oftmals den Wellnessbereich im Partnerbetrieb nutzen!
Frauen und Männer haben hier unterschiedliche Ansprüche! Ausstattung sollte jeder Wanderer für sich auswählen
Wichtige Medikamente zusätzlich zu den perönlichen Medikamenten sind z.B. Imodium, Kohletabletten, Bepanthen und ein Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Parkemed
Wir empfehlen Compeed-Pflaster
Wir empfehlen Hirschtalg zum Einreiben der Füße VOR dem Wandertag; beugt der Blasenbildung vor
kleine Helfer, die immer nützlich sein können
Es gibt mittlerweile eine wunderbare Auswahl an enganliegenden Sonnenbrillen mit 100% UV-Schutz und Tönungskategorie 3.
LSF mind. 30, wasser-/schweißfest, Breitbandschutz
LSF mindestens 20
Gibt es sehr gute im Fachhandel! In jedem Fall: Pflaster, Blasenpflaster, elastische Binden und Alkoholpads und Desinfektionsspray sowie kleine Reiseapotheke (Schmerztabletten, etc.)
Die Tage sind kurz im Winter - da ist eine Lampe immer dabei, falls die Etappe länger dauert als geplant
Getrennte Aufbewahrung bewahrt bei Verlust vor allem in fernen Ländern vor einigem Ärger
Der Wegweiser für Euren Urlaub. Vergiss die Wegbeschreibung nicht.
Unsere Trails sind auch ohne GPS-Gerät problemlos zu finden. Zur schnelleren Orientierung kann so ein Gerät dennoch gute Dienste leisten - aus diesem Grund stellen wir die GPS-Tracks zum Download bereit. Vor allem im Winter sehr empfehlenswert!
Für den Fall der Fälle…
Ladegerät nicht vergessen! Ein Handy sollte immer dabei sein. Sei es zum Fotos schießen, im Worst Case für den Notruf, um die Hotline anzurufen oder um die Etappenbeschreibung bzw. GPS-Tracks greifbar zu haben. Nicht vergessen die Notrufnummern vorher abzuspeichern!
je nach Land unterschiedlich; siehe "Reiseinformationen"
Je nach Handyfabrikat (insbesondere für IPhones) bei kalten Temperaturen sehr nützlich, damit Dein Handy auch am Ende des Tages noch Power für GPS und im Fall des Falles für einen Notruf hat.
Weil ein warmes Getränk in der Kälte ein wunderbarer Energiespender ist: 1-Liter-Thermosflasche + eine weitere nicht isolierte Flasche
Passe sie am besten an vorhandene Einkehrmöglichkeiten pro Etappe und Einkaufmöglichkeiten vor Ort individuell an